Von A bis Z: Was steckt eigent­lich hinter dem BDEW?

Datum
24. Juni 2014
Autor*in
Tasnim Rödder
Thema
#BDEW Kongress14

A

wie Abwas­ser­ent­sor­gung: Viele Mitglieds­un­ter­nehmen des BDEW kümmern sich um unser frisches Krane­berger.

B

wie Beispiel­un­ter­nehmen: Große Ener­gie­ver­sorger wie RWE, Vatten­fall oder e.on sind Mitglied beim BDEW sowie diverse Stadt­werke, beispiels­weise die Stadt­werke München.

C

wie Chan­cen­gleich­heit? Frauen sind in der Ener­gie­branche klar unter­prä­sen­tiert. Das sagt auch Hilde­gard Müller, Geschäfts­füh­rerin des BDEW. Wenn man auf der Damen-Toilette nicht warten muss, weiß man, dass man in der Ener­gie­branche ist.“

D

wie Deutsch­lands Gas- und Wasser­wirt­schaft: Auch die Inter­essen der Gas- und Wasser­wirt­schaft werden vom BDEW vertreten.

E

wie Erneu­er­bare-Ener­gien-Gesetz: Das EEG brachte die Ener­gie­wende ins Rollen! Auch auf dem BDEW Kongress wird heiß disku­tiert: Wie geht es weiter mit einem refor­mierten EEG?

F

wie Fracking: Dies ist eine neue, umstrit­tene Technik, um leichter an Öl und Gas zu kommen. Der BDEW hat dazu ein Posi­ti­ons­paper verfasst.

G

wie Grün­dung: Gegründet wurde der BDEW am 17. Juni 2009.

H

wie Hilde­gard Müller: Die 46-Jährige ist die Vorsit­zende der BDEW-Haupt­ge­schäfts­füh­rung.

I

wie Inter­es­sen­ver­band: Der BDEW vertritt die Inter­essen deut­scher Unter­nehmen und Verbände in den Berei­chen Energie- und Wasser­wirt­schaft.

J

wie Jobs: Fach­per­sonal in der Technik- und Infor­ma­ti­ker­branche wird gebraucht, denn unsere Gene­ra­tion entscheidet, wie die Ener­gie­ver­sor­gung in Zukunft aussieht.

K

wie Klima­schutz: Den Klima­schutz schreibt sich der BDEW auch auf die Fahne.

L

wie Lobby­ismus: Der BDEW betreibt Lobby­ismus. Das heißt, er hält enge Kontakte zur Politik und versucht, die Öffent­lich­keit von seinen Inter­essen zu über­zeugen, beispiels­weise durch die Medien.

M

wie Mitar­beiter: Der BDEW beschäf­tigt mehr als 150 Menschen.

N

wie Nah- und Fern­wär­me­ab­satz: 60 Prozent des Wärme­markts in Deutsch­land wird von den Mitglieds­un­ter­nehmen des BDEW gedeckt.

O

wie Online Lehr- und Lern­portal: energie​-macht​-schule​.de ist ein Lehr- und Lern­portal des BDEW Bundes­ver­band der Energie- und Wasser­wirt­schaft e.V.

P

wie Präsi­dent: Ewald Woste besetzt seit Juli 2010 den Posten als BDEW-Präsi­dent. Am Donnerstag wird sein Posten auf der Mitglie­der­ver­samm­lung neu gewählt.

Q

wie Qualität: Sicher­heit und Qualität rund um die Energie- und Wasser­ver­sor­gung sind Stecken­pferde des BDEW. So zumin­dest kommu­ni­ziert er es öffent­lich.

R

wie Rich­tungs­wechsel? Der Kongress 2014 beschäf­tigt sich mit neuen Geschäfts­mo­dellen für die Energie- und Wasser­wirt­schaft. Dabei geht es auch um die Frage, wie sich sich die großen Versor­gungs­un­ter­nehmen mit den Verän­de­rungen im Ener­gie­markt umgehen.

S

wie Stärke: Der BDEW ist der mäch­tigste Inter­es­sen­ver­band Deutsch­lands in der Ener­gie­branche.

T

wie Trink­wasser: Der BDEW vertritt nicht nur die Energie‑, sondern auch die Wasser­wirt­schaft.

U

wie Unter­nehmen: 1800 Unter­nehmen sind Mitglied im BDEW.

V

wie Verbrauch: Der BDEW tritt dafür ein, dass Eigen­strom­erzeuger so wie normale Strom­ver­brau­cher die EEG-Umlage zahlen sollen, zumin­dest bei neuen Anlagen.

W

wie Wasser­wirt­schaft: Diese rückt in der poli­ti­schen Debatte, auch auf den BDEW Kongressen, oft in den Hinter­grund.

X

wie x Zahlen, Summen, Grafiken: Die Energie- und Wasser­wirt­schaft ist komplex!

Y

wie YouTube-Kanal: Hier präsen­tiert der Verband Videos von Events aus der Energie- und Wasser­wirt­schaft.

Z

wie Zusam­men­schluss: 2009 schloss sich der BDEW aus vier Wirt­schafts-Verbänden, nämlich dem Bundes­ver­band der deut­schen Gas- und Wasser­wirt­schaft (BGW), dem Verband der Verbund­un­ter­nehmen und Regio­nalen Ener­gie­ver­sorger in Deutsch­land (VRE), dem Verband der Netz­be­treiber (VDN) und dem Verband der Elek­tri­zi­täts­wirt­schaft (VDEW) zusammen.


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