Drei Fragen an Staats­se­kretär Gunther Adler

Datum
01. September 2014
Autor*in
Lisa Pausch
Thema
#Jugendforum Stadtentwicklung 2014
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Gunther Adler im Gespräch mit dem Jugendforum. Foto: Dustin Sattler

Heute Vormittag disku­tierten die Jugend­bot­schafter des 6. Jugend­fo­rums Stadt­ent­wick­lung ihre Ideen mit Staats­se­kretär Gunther Adler. Danach bleibt der viel­be­schäf­tigte Staats­se­kretär noch auf einen Plausch und ein Bröt­chen mit den Jugend­bot­schaf­tern – und hat auch für poli­ti­ko­range einen Moment Zeit.

Was machen Sie, wenn wir Ihnen 20 Quadrat­meter Rasen schenken? (Ja, wir sind groß­zü­giger geworden, Laura Bruns und Stephanie Haury bekamen nur die Hälfte.)

Den Rasen mitten in der Stadt auf eine Beton­fläche legen und Stühle, Sitz­säcke und Decken dazu­stellen.

Wie haben Sie in Ihrer Kind­heit Frei­räume erlebt?

Ich hatte eine glück­liche Kind­heit. Ich habe in der Stadt gewohnt, hatte aber Verwandte auf dem Lande. Ich war viel bei meiner Groß­mutter und habe auf weiter Flur Kühe gehütet. Ich hatte mehr Frei­räume als Möglich­keiten, sie alle zu nutzen.

Sie sind also selbst nicht mit den Problemen der jungen Projekt­ma­cher konfron­tiert worden?

Kennen Sie Die Prinzen? Ich bin mit denen zur Schule gegangen. Sie machten diese etwas rocki­gere Musik und suchten einen Probe­raum. So habe ich ihnen ihren ersten Band­raum in einer Kirchen­ge­meinde gesucht.


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