Radeln für die Pres­se­frei­heit

Datum
03. Mai 2018
Autor*in
Inga Dreyer
Thema
#pressefreiheit18
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Was bedeutet Pres­se­frei­heit? Warum lohnt es, für sie zu kämpfen? Das wollen wir am 3. Mai, dem Inter­na­tio­nalen Tag der Pres­se­frei­heit, heraus­finden. Unsere Reporter Sascha Kemper und Lennart Glaser radeln gemeinsam mit einem Plakat­bike des Bundes­ver­band Deut­scher Zeitungs­ver­leger (BDZV) durch Berlin.

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Es geht los: Lennart Glaser, r., Sascha Kemper und Herr Schmieglitz, der das Plakatfahrrad des BDZV steuert. Foto: Inga Dreyer

Es gibt genug Anlässe, um über Pres­se­frei­heit zu disku­tieren und um für sie zu kämpfen. Mindes­tens 65 Jour­na­listen, Jour­na­lis­tinnen und andere Medi­en­ma­chende sind laut Reporter ohne Grenzen allein im vergan­genen Jahr in direktem Zusam­men­hang mit ihrer Arbeit getötet worden. Welt­weit riskieren mutige Menschen viel, um durch freie Bericht­erstat­tung Meinungs­bil­dung zu ermög­li­chen und für die Demo­kratie zu kämpfen.

Was denken Passan­tinnen und Passanten in Berlin zum Thema? In welchen Berei­chen erkennen sie Gefahren für die Pres­se­frei­heit? Oder ist eh in Deutsch­land alles in Ordnung?

Das wollen Lennart und Sascha heraus­finden. Folgt ihnen auf Face­book, Twitter, Insta­gram und hier auf unserem Blog. Wer Lust hat, für poli­ti­ko­range über das Thema Pres­se­frei­heit zu berichten, kann sich auf Face­book bei uns melden.


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