Eintau­chen in eine andere Welt

Datum
20. Oktober 2016
Autor*in
Senta, Anna-Lena, Johanna
Thema
#Buchmesse 2016
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Am Donnerstag, den 20.10.2016 haben wir den Stand des ersten deut­schen Fach­ver­bandes für Virtual Reality auf der Buch­messe in Frank­furt unter die Lupe genommen. In einem Inter­view mit Bolela und Sven Mäbels­lein (Trotz­kind GmbH) konnten wir viele Infor­ma­tionen über Virtual-Reality-Brillen sammeln.

Bereits in den 60er Jahren kam die Idee einer virtu­ellen Welt in der Form eines sehr großen Appa­rates auf. Später, in den 80er Jahren, machte sich das Militär die Tech­no­logie zu Nutze. Zehn Jahre später versuchten erste Entwick­le­rinnen und Entwickler das Gerät auf den Markt zu bringen, jedoch waren sie zu teuer, um Fuß auf dem Markt zu fassen. Der große Durch­bruch mit der aktu­ellen Virtual-Reality-Brillen gelang erst in den letzten Jahren mit einem durch­schnitt­li­chen Preis von 800€ (Brille) + 1000€ (passender Computer/​Software).

Heutige Möglich­keiten sind unter anderem: Spiele spielen, mit dem Handy Viedeos anschauen, Führungen in Museen anschau­li­cher gestalten und Mitar­bei­te­rinnen und Mitar­beiter auf spezi­elle Fähig­keiten trai­nieren. Für die Zukunft ist geplant, das Gerät in Forschung und Medizin einzu­setzen. Sport­über­tra­gungen und Nach­rich­ten­sen­dungen würden durch 360 Grad Sicht realis­ti­scher wirken. Die Reak­tionen der Besu­cher auf Virtual-Reality-Brillen sind stets positiv und so auch unsere. Kurz gesagt rät Sven Häber­lein: Nicht reden, sondern auspro­bieren!“


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